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Beats Biblionetz - Aussagen

Donald Trump ist ein notorischer Lügner

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iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconBemerkungen

DeepfakesObjektiv betrachtet ist Donald Trump eine einzige Lügenmaschine.
Von Nina Schick im Buch Deepfakes (2020) im Text Der Westen
Dishonesty has been a defining feature of the Trump presidency from the start, and it was a central component of his re-election campaign.
Von Daniel Dale im Text Fact check: Almost everything Trump has said after Election Day is wrong (2020)
Nach der Trump-Wahl habe ich mich gefragt: Wie können so viele Leute einen Mann wählen, der so oft beim Lügen erwischt worden ist? Aber vielen Wählern geht es nicht darum, was er sagt, sondern darum, wie er es sagt: aufrichtig, von Herzen. Sie kommen zum falschen Schluss, dass eine aufrichtige Aussage auch wahr ist.
Von Lorraine Daston im Text «Bauchgefühl ist nicht Wahrheit» (2017)
In einem Punkt ist Donald Trump konsequent: Er nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Heute sagt er das eine, morgen das Gegenteil. Während seiner ersten vierjährigen Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten verzeichnete die «Washington Post» insgesamt 30’573 falsche oder irreführende Aussagen – im Schnitt 21 pro Tag.
Von Enver Robelli im Text «Ich habe sieben Kriege beendet», behauptet Donald Trump – stimmt das wirklich? (2025) auf Seite  8
Anfang August erklärte Trump: «Wissen Sie, wir haben die Arzneimittelpreise um 1200, 1300, 1400, 1500 Prozent gesenkt. Ich meine nicht 50 Prozent. Ich meine 14-, 1500 Prozent.» Das ist rechnerisch unmöglich: Eine Preisreduzierung um 100 Prozent käme kostenlosen Medikamenten gleich, eine um 1200 Prozent oder mehr würde gar bedeuten, dass der Staat den Bürgern Geld fürs Einkaufen auszahle, bemerkte CNN trocken.
Von Enver Robelli im Text «Ich habe sieben Kriege beendet», behauptet Donald Trump – stimmt das wirklich? (2025)
DeepfakesWenn es um das Thema Des- und Fehlinformation in der westlichen Welt geht, werden häufig gezielte Operationen gegen den Westen aus dem Ausland genannt, etwa durch Russland. Die Bedrohung im Inneren ist jedoch genauso erheblich und könnte sich letztlich sogar als die größere existenzielle Herausforderung erweisen. Nirgends wird dies deutlicher als durch die Beförderung eines Mannes ins Weiße Haus, der vielleicht die Verkörperung der Infokalypse schlechthin darstellt: Donald J. Trump.
Von Nina Schick im Buch Deepfakes (2020) im Text Der Westen
Die Bestandteile sind immer dieselben. Erstens: Der Populist hetzt das Volk gegen eine kleine Elite auf – wir gegen sie. Zweitens: Der Populist beschreibt die gegenwärtige Lage im Staat als Desaster. Drittens: Neben der Elite als internem Feind, definiert er externe Feinde. Im Fall von Trump sind dies Mexiko und China. Viertens: Das Militär erhält viel Gewicht. Fünftens: Der Populist respektiert keine Fakten. Er setzt auf Emotionen im Volk – die sind echt. Anekdoten ersetzen Fakten. Sechstens: Den traditionellen Medien wird die Legitimation genommen.
Von Moisés Naím im Text «Trump wird viele Niederlagen erleben» (2017)
Die Verführungsmacht der Faktenverachtung liegt nicht darin, dass Trump sich die Freiheit nimmt, sich um die Wirklichkeit nicht zu kümmern. Er zeigt der Wirklichkeit vielmehr den Stinkefinger. Er definiert sich seine eigene Realität. Statt Trump sofort zu disqualifizieren, verstärkt sein völlig transparenter Versuch, sich eine Parallelwelt zusammenzufabulieren, noch sein Charisma. Die offensichtliche Lüge wird zum Tatbeweis, dass eine Führerfigur die Macht hat, die Welt genau so herbeizudefinieren, wie immer sie selbst und ihre Gefolgschaft es wollen.
Von Daniel Binswanger im Text Je vulgärer, desto glaubwürdiger (2016)

iconZitationsgraph

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iconErwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

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