Gefährdet BYOD die Chancengerechtigkeit?
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Zuletzt betont
der SVP-Politiker die Chancengleichheit,
wenn alle Sekschülerinnen
ein Gerät erhielten.
Mit diesem Argument erhält
Urech für einmal viel Zuspruch
von links. Der Systemwechsel
nach der Primarschule schaffe
eine «unnötige Ungerechtigkeit»,
sagt etwa Ursula Näf (SP). AL-Politikerin
Natalie Eberle bezeichnet
die BYOD-Praxis als reine
Sparmassnahme. Für Simone
Hofer Frei von der GLP müssen
so die Lehrpersonen als «IT-Administratoren
» walten.
From Ev Manz in the text Ein eigenes Tablet für alle in der Sekundarschule (2022) on page 21
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6 References 
- Digitale Bildungsmedien im Unterricht (Eva Matthes, Sylvia Schütze, Werner Wiater) (2013)
- BYOD: Re-Examining the Issue of Digital Equity (Rae L. Mancilla) (2014)
- Mehr als 0 und 1 - Schule in einer digitalisierten Welt (Beat Döbeli Honegger) (2016)
- «Wir können nicht jedem Schüler ein iPad kaufen» - Lehrplan 21 bringt digitalen Unterricht – wer zahlt die Geräte? (Helena Schmid) (2018)
- Ein eigenes Tablet für alle in der Sekundarschule (Ev Manz) (2022)
- Examining 21st century skills in BYOD schools - From programs to practice (Maria-Luisa Schmitz, Tessa Consoli, Chiara Antonietti, Alberto Cattaneo, Philipp Gonon, Dominik Petko) (2024)
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