Auf dem Weg zu einem Open-Access-GeschäftsmodellErfahrungsbericht German Medical Science
Jan Neumann
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Zusammenfassungen
Jan Neumann stellt im ersten Artikel dieses Kapitels das deutsche Portal German Medical Science (GMS) vor, auf dem eine solche Open-Access-Zeitschrift veröffentlicht wird. Das Geschäftsmodell von GMS und Alternativen dazu werden aufgezeigt. Zuvor geht er genauer auf die Ursachen und Ziele der Open-Access-Bewegung ein. Hierbei wird die oben erwähnte Zeitschriftenkrise detaillierter betrachtet und mit konkreten Zahlen belegt.
Open Access birgt Potentiale zur Steigerung der Produktivität des globalen Wissenschaftssystems. Die Definition eines nachhaltigen Geschäftsmodells für Open-Access-Journale erfordert ein vertieftes Verständnis der Strukturen des wissenschaftlichen Publikationssystems. Zur Finanzierung der anfallenden Kosten sollten alle verfügbaren Einnahmequellen genutzt werden. Die von German Medical Science gewählte Netzwerkorganisation ermöglicht es, die Leistungen der beteiligten Fachgesellschaften und öffentlichen Institutionen flexibel zu integrieren. Der Artikel skizziert ein dreistufiges Finanzierungsmodell, in dessen Zentrum die Trägerschaft durch die wissenschaftliche Community steht. Das bei GMS für die Medizin entwickelte Modell ist dabei grundsätzlich auch auf andere Fachdisziplinen übertragbar.
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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