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Zusammenfassungen
Virtuelle und echte Realität haben nichts miteinander zu tun? Alles Unsinn, meint Professor Spitzer. Wer im Spiel das Töten übt, greift auch im echten Leben eher zur Gewalt. Machen Computerspiele dumm? Oder fördern sie im Gegenteil Erfindungsgabe und soziale Fähigkeiten? In der letzten Ausgabe des P.M.-Magazins (August 2006: »Hoppla, hier kommt mein zweites Ich«) vertrat der Zukunftsforscher Matthias Horx die These, dass Computerspiele Selbstvertrauen, Teamwork und Flexibilität fördern. Dieses Mal lassen wir einen prominenten Wissenschaftler für die Gegenseite zu Wort kommen: den Neurobiologen Professor Manfred Spitzer. Er ist Leiter der psychiatrischen Uniklinik in Ulm und betreut die wöchentliche TV-Sendereihe »Geist und Gehirn« auf BR-alpha.
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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