Sekundarstufe II: Thema und Werkzeug Computer als selbstverständliches Pflichtfach?Martin Ludwig, Christian Jung, Christian Hirt, Andreas Meier
Zu finden in: Machen Medien Schule? (Seite 8 bis 10), 2006
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Zusammenfassungen
Der kompetente Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) ist zu einer grundlegenden Kulturtechnik geworden, die im Wandel zur Informationsgesellschaft fast überlebenswichtig wird. Die Vermittlung und Aneignung der dafür notwendigen Kompetenzen muss darum ein wichtiger Bestandteil der schulischen Bildung sein, meinen die Autoren des folgenden Beitrags.
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![]() Personen KB IB clear | Esther Bättig | ||||||||||||||||||
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, Berufsbildung
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, Informatik im Unterricht (Informatikanwendung)
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, Informationskompetenzinformation literacy
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, Schule school
, Sekundarstufe II
, Technik
, Technologie technology
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Zitate aus diesem Zeitschriftenartikel
Es besteht an vielen Schulen eine Diskrepanz zwischen der Selbstverständlichkeit, mit der Lehrpersonen ICT-Mittel für die Unterrichtsvorbereitung einsetzen, und der Zufälligkeit und Planlosigkeit, mit der die Vermittlung von ICT- und Informationskompetenz im Unterricht erfolgt.
von Martin Ludwig, Christian Jung, Christian Hirt, Andreas Meier in der Zeitschrift Machen Medien Schule? (2006) im Text Sekundarstufe II: Thema und Werkzeug Computer als selbstverständliches Pflichtfach? Die Sekundarstufe II in ihrer Scharnierfunktion zwischen Volksschule und beruflichen Weiterentwicklung respektive der Besuch einer Fach- oder Hochschule muss - so meinen wir - einen wesentlichen Beitrag zur Festigung und zur Weiterentwicklung der Kulturtechniken «Informations- und Kommunikationstechnologie» und «Informationskompetenz» leisten.
von Martin Ludwig, Christian Jung, Christian Hirt, Andreas Meier in der Zeitschrift Machen Medien Schule? (2006) im Text Sekundarstufe II: Thema und Werkzeug Computer als selbstverständliches Pflichtfach?
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Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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