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Zusammenfassungen
Mobile Endgeräte werden immer leistungsfähiger und vernetzter. Damit wird mobiles Lernen zu einer interessanten und konkret einsetzbaren Lernform. Dieser Beitrag zeigt auf, was in der sogenannten iPhone-Ära alles möglich ist. Mobiles Lernen lässt sich nicht mehr nur auf das Erstellen und Verteilen mobiler Inhalte beschränken. Vielmehr ist mobiles Lernen ein Bestandteil der mobilen Konzeption heutiger Gesellschaften. Mobiles Lernen wird dadurch zur Lernform des Homo Mobilis.
Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, wo das Thema »Mobiles Lernen« Anfang 2010 steht. Es wird nicht der Anspruch erhoben, alle Aspekte zu beleuchten, dafür ist das Themengebiet bereits zu breit geworden. Es sollen den Lesern aber Anregungen gegeben werden, das Thema selbst weiter zu vertiefen. Vergegenwärtigt man sich die Entwicklungsstufen, die mobiles Lernen in den letzten Jahren durchlaufen hat, dann darf man gespannt sein, was die nächsten Jahre bringen werden. Auf jeden Fall wird mobiles Lernen einen festen Platz in der E-Learning-Landschaft einnehmen, so viel ist klar. Durch den schnellen Wandel der zugrundeliegenden Technologien steht hier weniger die aktuelle Technik als vielmehr die Bandbreite der sich abzeichnenden Möglichkeiten im Vordergrund.
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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