Schriftlichkeit als bildungskulturelles Leitmedium
Zu finden in: Schule am Ende der Buchkultur, 2006
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Zusammenfassungen
In diesem Kapitel werden grundlagentheoretische Bezüge vorgestellt, auf denen ein weiterer Reform-Diskurs aufruht, in dem die Schule als literales Bildungsmonopol behauptet wird. Schreiben und lesen werden als die zentrale Kulturtechniken herausgehoben und letztlich das Buch als schulisches Leitmedium priorisiert. Um das Buch als schulkulturelles Leitmedium auszuweisen, werden in dieser Diskurslmie medienkritische Bezüge sowohl auf primäre Bildungsarchitekturen als auch auf tertiäre Bildungsarchitekturen entfaltet und zivilisationstheoretisch begründet.
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![]() Personen KB IB clear | Manuel Castells , Michael Giesecke | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung)
, Buch book
, Buchkultur / typographische Gesellschaft
, Kulturtechnik
, Lesekompetenz
, Medienkompetenz/media literacymedia literacy
, PISA-Studien PISA studies
, Schreibenwriting
, Schrift
, Schulbuch / Lehrmittel schoolbook
, Schule school
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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