Lob der negativen Kritik |
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Zusammenfassungen
Wenn man sich in aktuellen Debatten ablehnend zu Vorschlägen aus dem Bereich der
Bildung unter den Bedingungen der Digitalität (kurz: „digitale Bildung“) äußert, d.h. wenn man
z.B. das Konzept des Flipped Classrooms, den Einsatz von Kahoot, H5P, Classcraft,
LearningApps etc. kritisiert, trifft man immer häufiger auf das folgende argumentative
Muster:- Dem Kritiker wird vorgeworfen, er sei im Hinblick auf X (z.B. die Gestaltung einer Unterrichtsstunde mit digitalen Medien) lediglich destruktiv-ablehnend und habe selbst keine konstruktiv-weiterführenden Alternativen anzubieten.
- Aus (1) wird dann das Recht abgeleitet, die Kritik so lange zu ignorieren bzw. nicht ernst zu nehmen, bis der Kritiker selbst (zumindest theoretisch) gezeigt hat, wie X besser geht.
- Verschärft wird (2) häufig durch die Forderung, dass der Kritiker auch beweisen müsse, dass er X (in der Unterrichtspraxis) besser könne als der Kritisierte.
Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass auch die Kritik an einer Position X, die keine konkreten Alternativen zu X aufzeigt, durchaus konstruktiv sein kann. Diese These soll im Folgenden kurz erläutert werden.
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, Hausaufgaben homework
, Unterricht
, Vernunft
, YouTube
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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