Lehrpersonenbildung: Die Angst vor der «Akademisierung» Publikationsdatum:
|
![]() |
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Lehrpersonenausbildung ist heute zu «verakademisiert»– so lautet eine Hauptkritik am aktuellen Lehrpersonenmangel.
Akademisierung ist nur dort schlecht, wo sie die Erfahrungen des Alltags durch lebensfernes Buchwissen ersetzt. Deshalb darf das Lehramtsstudium aus Angst vor der Akademisierung nicht durch ein Lehrdiplom «light» entwertet werden, um mehr Interessentinnen und Interessenten durchzuschleusen. Vielmehr muss der Beruf so ausgestaltet sein, dass er intellektuell und praktisch herausfordert. Auch vierjährige Masterstudiengänge sind nicht auszuschliessen, wenn sie neue Perspektiven für eine Karriere im Bildungssystem eröffnen. Nur wenn der Lehrberuf anspruchsvoll und gut bezahlt bleibt, wird er seine Anziehungskraft behalten und noch vergrössern.
Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Generation X, Generation Z / iGen, Schule, Unterricht |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
![]() | Lehrpersonenbildung: Die Angst vor der «Akademisierung»: Artikel als Volltext ( : , 440 kByte; : ) |
Anderswo suchen 
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


Akademisierung
Generation Y / Millenials
Gesellschaft
LehrerIn
Schulleitung
Schweiz
Sekundarstufe I
, 440 kByte;
)
Biblionetz-History