Erst teuer studieren, dann Steuern optimierenAlbert Steck
Erstpublikation in: NZZ am Sonntag,12.03.23
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Akademiker profitieren von höheren Löhnen.
Das erleichtert es ihnen, Teilzeit zu arbeiten.
Dem Staat entgehen damit aber Steuergelder,
obwohl dieser die teure Uni-Ausbildung
finanziert.
Von Klappentext im Text Erst teuer studieren, dann Steuern optimieren (2023)
Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
![]() Personen KB IB clear | Marco Salvi , avenir suisse |
![]() Aussagen KB IB clear | Akademiker:innen sollen Studienkosten zurückzahlen, wenn sie im Berufsleben zu wenig arbeiten (und damit zu wenig Steuern zahlen) |
![]() Begriffe KB IB clear | Berufsbildung
, Chancengerechtigkeit
, Freizeit
, Generation X
, Generation Y / Millenials
, Gesellschaft society
, Gesundheit health
, Hochschule higher education institution
, Kinder children
, Nullsummenspiel
, Ökonomieeconomy
, Schweiz Switzerland
, Staat
, Steuern taxes
, Teilzeit-Arbeit
, Win-Win
, work-life-balance
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Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | Babyboomer, Berufsschule, Bildung, Eltern, Generation Z / iGen, Generationen, LehrerIn, Politik, Schule, Universität, Wirtschaft |
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Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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