Identität und SelbstMarkus Appel, Silvana Weber
Zu finden in: Digital ist besser?! (Seite 61 bis 76), 2023
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Zusammenfassungen
Wer bin ich? Kaum ein psychologisches Phänomen ist so wichtig und komplex wie das eigene Selbst bzw. die eigene Identität. Praktisch jede Handlung, die wir vornehmen, und jede Interaktion, an der wir beteiligt sind, ist davon geprägt, wie wir uns selbst verstehen und erleben. Viele Menschen gehen davon aus, dass digitale Medien heutzutage eine bedeutsame Rolle bei der Beantwortung der „Wer bin ich?“-Frage spielen. In diesem Kapitel gehen wir dieser zugeschriebenen Rolle auf den Grund. Nach einer kurzen Vorstellung wichtiger wissenschaftlicher Perspektiven auf das Selbst beschäftigt sich das Kapitel mit der Verbindung von Online- und Offline-Selbst (alles Inszenierung?), verschiedenen Persönlichkeitseinflüssen auf die Online- und Mobilkommunikation, Selfies als visuelles Mittel der Selbstpräsentation, sowie mit überraschenden Rückschlüssen, die Algorithmen aus der alltäglichen Online-Selbstdarstellung von Nutzer:innen auf deren Identität ziehen können.
Dieses Kapitel erwähnt ...
![]() Personen KB IB clear | Michal Kosinski , Yilun Wang | ||||||||||||||||||
![]() Begriffe KB IB clear | Algorithmus algorithm
, Digitalisierung
, Identität identity
, Interaktioninteraction
, Mensch
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![]() | Identität und Selbst: Artikel als Volltext @ Springer ( : , 953 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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Mensch

, 953 kByte;
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