Schlaue KI – schrumpfendes HirnBei KI-Nutzern kann die geistige Leistungsfähigkeit verkümmern
Arne Grävemeyer
Erstpublikation in: c't 10/2025
S. 124
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Zusammenfassungen
Forscher warnen: Wer sich blind auf generative künstliche Intelligenz verlässt, der verlernt, kritisch zu denken. In Studien schätzen Menschen, die häufig ChatGPT & Co. nutzen, ihre Fähigkeiten bereits als abnehmend ein. Doch letztlich entscheidet die Persönlichkeit des Anwenders.
Von Klappentext im Text Schlaue KI – schrumpfendes Hirn
Bemerkungen
Die Aussage von Klaus Zierer, dass ChatGPT die Sprachkompetenz genau so wenig steigere wie ein Taschenrechner ist zu pauschal. Während ich einen Taschenrechner nicht wirklich dazu verwenden kann, mir mathematische Abläufe und Vorgehensweisen verständlich zu machen (oder gar zuerklären), können Texte von ChatGPT einerseits schon nur als Anschauungsmaterial dienen, wie ein guter Text geschrieben sein könnte. Andererseits lässt sich ChatGPT auch dazu nutzen, inhaltliche und stilistische Hinweise zu geben. Es ist somit nicht das Werkzeug ChatGPT entscheidend, ob sich die Sprachkompetenz, sondern die Art und Weise der Nutzung.
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Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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