Künstliche Intelligenz und Entscheidungsfindung: Wer kontrolliert wen?Oliver Hoffmann
|
![]() |
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit Juli 2025.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Unsere heutige Welt ist so umfassend mit KI-basierten Systemen verwoben, dass wir uns oft nur noch am Rande bewusst sind, wie stark sie unsere Entscheidungsprozesse beeinflussen. Während KI-Technologien ursprünglich entwickelt wurden, um aufwendige Analysen zu erleichtern und uns bei komplexen Aufgaben zu unterstützen, haben sie sich in den letzten Jahren zu einem nahezu omnipräsenten Begleiter entwickelt (O’Neil, Weapons of Math Destruction: How Big Data Increases Inequality and Threatens Democracy, Crown Publishing Group, New York, 2016, S. 42–45; Zuboff, S. (2019). The Age of Surveillance Capitalism: The Fight for a Human Future at the New Frontier of Power. PublicAffairs., S. 89). Vom personalisierten Nachrichtenfeed über Online-Einkaufsvorschläge bis hin zu digitalen Assistenten, die unsere Alltagsroutinen steuern – überall treffen Algorithmen in rasender Geschwindigkeit Vorauswahlen, die maßgeblichen Einfluss darauf nehmen, wie wir denken und handeln (Pariser, E. (2011). The Filter Bubble: What the Internet Is Hiding from You. Penguin Press., S. 9–10; Turkle, S. (2011). Alone Together: Why We Expect More from Technology and Less from Each Other. Basic Books., S. 279).
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
![]() | Künstliche Intelligenz und Entscheidungsfindung: Wer kontrolliert wen?: Artikel als Volltext @ Springer ( : , 476 kByte; : ) |
Anderswo suchen 
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.



, 476 kByte;
)
Biblionetz-History