Die KI-Verordnung der EUErfolgsmodell oder Papiertiger?
Benjamin Ledwon
|
![]() |
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit November 2025.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Mit der Abstimmung des Europäischen Parlaments im März 2024 zum europäischen KI-Gesetz fand eine intensive, politische Debatte ihr vorläufiges Ende (Europäisches Parlament, 2024a). Über zwei Jahre hatten Entscheidungsträger den Gesetzentwurf diskutiert – ein Zeichen, dass viel auf dem Spiel steht: KI ist einerseits als Grundlagentechnologie entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen, andererseits können Anwendungen sich negativ auf Grund- und Bürgerrechte auswirken. Fakt ist, dass die EU mit der jüngst verabschiedeten KI-Verordnung das weltweit weitreichendste KI-Gesetz verabschiedet hat. Klares Ziel ist es, ähnliche Initiativen in diesem Bereich zu beeinflussen – vergleichbar mit der Datenschutzgrundverordnung vor einigen Jahren. Diese Ambition wird nicht zuletzt durch einen ausgeprägten Extraterritorialitätsansatz deutlich. Auch KI, die außerhalb der EU entwickelt wird, muss europäische Regeln einhalten, sobald diese KI in der EU eingesetzt wird. Es wird allerdings auf unterschiedliche Faktoren ankommen, ob die KI-Verordnung zum internationalen Erfolgsmodell wird.
Dieses Kapitel erwähnt ...
![]() Begriffe KB IB clear | Artificial Intelligence Act
, Daten data
, Datenschutz
, Europa Europe
, Gesetzelaws
, Künstliche Intelligenz (KI / AI) artificial intelligence
, Recht
, Technologie technology
, Unternehmen company
|
Tagcloud
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
![]() | Die KI-Verordnung der EU: Artikel als Volltext @ Springer ( : , 336 kByte; : ) |
Anderswo suchen 
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


Daten
Datenschutz
Europa
Künstliche Intelligenz (KI / AI)
Technologie
Unternehmen
, 336 kByte;
)
Biblionetz-History