«Medienkompetenz am Gymnasium»Villö Huszai
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Zusammenfassungen
Spätestens seit fast jeder Schüler ein Smartphone hat, sind die Lehrinhalte der Medienkunde infrage gestellt. Besichtigung einer Baustelle.
Die Zürcher Kantonsschule Stadelhofen
führt seit 2011 einen «Studienhalbtag
Medienkompetenz» durch; Schülerinnen
und Schüler aller zweiten Klassen
des Kurzzeitgymnasiums (Durchschnittsalter
16 Jahre) setzen sich in
Workshops, mehrheitlich von externen
Experten geleitet, mit Themen wie
Cybermobbing, Datenschutz und Privatsphäre,
Umgang mit problematischen
sprich pornografischen Bildern
im Internet, mit der Hacker-Ethik des
Chaos-Computer-Club oder dem Langzeitspeicher-
Projekt «Mission Eternity»
der Künstlergruppe etoy auseinander.
Das Eröffnungsreferat hielt dieses Jahr
der Social-Media-Experte und Gymnasiallehrer
Philippe Wampfler. Sein Votum
am Rande des Referats bringt die
Sache auf den Punkt: «Medienpädagogik
am Gymnasium ist eine Baustelle.»
Was läuft derzeit auf dieser Baustelle,
und wohin könnte es gehen?
Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Daten, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Kinder, Lernen, Schweiz, Unterricht |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


Handyverbot in der Schule
Internet
LehrerIn
Privatsphäre
Schule
Sekundarstufe II
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2021-03-21)
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