Zürcher Kapo kauft Spionagesoftware bei Firma, die selber gehackt wurdeRuedi Baumann
Erstpublikation in: Tages Anzeiger, 8.07.2015
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Zusammenfassungen
Für 500 000 Franken hat die Kantonspolizei Software bestellt, die in Handys eindringt. Sie wird bei schweren
Fällen von Drogenhandel oder Geldwäsche eingesetzt. Dank Hackern wurde dies – und vieles mehr – bekannt.
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