«Lerndefizite aufgrund von Corona lassen sich aufholen»Erstpublikation in: Sonntagszeitung, 3.10.2021
Publikationsdatum:
  |
 |
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Lernforscherin Elsbeth Stern über schulische Lücken nach dem Lockdown, Handy-Sucht bei Kindern und feige Männer, die Frauenkarrieren behindern
Von Klappentext im Text «Lerndefizite aufgrund von Corona lassen sich aufholen» (2021) 
Bemerkungen
Ich finde es erstaunlich bis ärgerlich, dass Elsbeth Stern in diesem Interview pauschalisiert (beim Zugfahren ins Handy gucken statt die schöne Landschaft anschauen, Angabe einer maximalen Bildschirmzeit ohne Altersdifferenzierung).
Dieses Interview erwähnt ...
Aggression
Computer
Denken
Digitalisierung
Hochschule
Intelligenz
Kinder
LehrerIn
Mathematik
Mobiltelefon
Naturwissenschaft
Schule
Schweiz
WhatsApp
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ... 
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Eltern, Internet, Lehrplan 21, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Sekundarstufe II, Universität, Unterricht |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
| «Lerndefizite aufgrund von Corona lassen sich aufholen»: Artikel als Volltext (:  , 970 kByte; :  ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
Biblionetz-History