Ohne App geht nixEin rechtlicher Blick auf den Digitalzwang
Harald Büring
Erstpublikation in: c't1/2024
Publikationsdatum:
|
![]() |
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Ob es um Ticket-Abos, Paketabholung,
Geldüberweisungen
oder sogar Behördentermine
geht: Dienste und Anliegen, die
sich früher analog handhaben
ließen, erfordern heute vielfach
einen Zugriff aufs Internet – oft
muss man sogar spezielle Mobil-
Apps nutzen. Ist es rechtlich in
Ordnung, App-Abstinenzler von
grundlegender Alltagsteilhabe
praktisch auszuschließen?
Von Klappentext im Text Ohne App geht nix (2023)
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
![]() Begriffe KB IB clear | analog
, Android
, Daten data
, Datenschutz
, Digitalisierung
, Digitalzwang
, Internet internet
, iOS
, IT-Sicherheit
, Mensch
, Privatsphäre privacy
, Sicherheit security
, Tablet Tablet
, Unternehmen company
|
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | iPad, Tablets in education |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
![]() | Ohne App geht nix: Artikel als Volltext ( : , 480 kByte; : ) |
Anderswo suchen 
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


Android
Daten
Digitalisierung
Internet
Mensch
Privatsphäre
Sicherheit
Tablet
Unternehmen
, 480 kByte;
)
Biblionetz-History