Das PECC-FrameworkGender-Sensibilität und spielerische Programmierung in der informatischen Grundbildung
Bernadette Spieler, Carina Girvan
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Zusammenfassungen
Mädchen und Frauen sind Vorreiter in der Technologieanwendung, wie zum Beispiel in Bezug auf Smartphones oder Apps. Sie sind aber nur unwesentlich an der Technologieentwicklung beteiligt. Die Jobs der Zukunft sind weitreichend digital und vernetzt und die Nachfrage nach Arbeitskräften mit “Computational Thinking Skills” steigt stetig. Mit einem Fokus auf gendersensible Lehre und Spieldesign können vor allem Mädchen für diese Bereiche motiviert und interessiert werden. Dieser Artikel beschreibt den Einsatz eines geschlechtersensiblen pädagogischen Frameworks für die Informatische Grundbildung. Das "Playing, Engagement, Creativity, Creation" (PECC) Framework wurde durch zentrale Forschungen in den Bereichen Gender Studies, Informatik-Didaktik und von Lerntheorien beeinflusst und iterativ im Zuge einer groß angelegten europäischen Studie entwickelt. In der vorliegenden experimentellen Studie wurde dieser Ansatz mit 12 Schüler und Schülerinnen im regulären Informatikunterricht erprobt und Beobachtung anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse beschrieben und mit aktueller Literatur verknüpft.
Bemerkungen
Im Artikel wird unter anderem auf die Bedeutung einer einer gendersensiblen Sprache hingewiesen. Umsomehr erstaunt mich der erste Satz des Abstracts: "Mädchen und Frauen sind Vorreiter in der Technologieanwendung".
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3 Erwähnungen 
- Empfehlungen für gendersensible MINT-Angebote (Bernadette Spieler)
- Informatikunterricht: Meh als Word, imfall! (Christina Utzinger) (2023)
- Teaching Gender in MINT in der Pandemie - Chancen und Herausforderungen digitaler Transformation (Yves Jeanrenaud) (2023)
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat selbst sagt, er habe dieses Dokument überflogen.


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