Wie wir in Zukunft wissenschaftliche Texte schreiben (könnten) - Teil 1
Noah Bubenhofer
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Abstracts
Radikale Veränderungen im Zusammenspiel von Maschine und Mensch beim Schreiben von Texten sind im Gang. Künstliche Intelligenz kann automatisch Texte verfassen, übersetzen und redigieren. Trotzdem plagen wir uns noch immer mit Textverarbeitungsprogrammen, die zwischen Schreibmaschine und Code-Editor stecken geblieben sind. Und in den Wissenschaften wird noch immer darüber gestritten, was die richtige Publikationssprache ist, wie zitiert werden soll und wie Plagiate entdeckt werden können. In naher Zukunft könnte sich das Schreiben von wissenschaftlichen Texten so stark verändert haben, dass diese Fragen obsolet geworden sind. Dies ist Teil 1 einer Serie.
Noah Bubenhofer spricht in diesem Blogposting von einer Schreibmaschinenkultur und einer Programmierkultur. Das gefällt mir sehr, denn es passt zu meinem Begriff der Schreibmaschinen-Digitalisierung.
Beat hat Dieses Blogposting während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Blogposting einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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