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Beats Biblionetz - Bücher

Die Verlockung des Autoritären

Warum antidemokratische Herrschaft so populär geworden ist
Buchcover

iconZusammenfassungen

Die Verlockung des AutoritärenDas neue Buch der Pulitzer-PreisträgerinDie Erschütterung der liberalen Demokratie überall auf der Welt wird gern mit der Schwäche der westlichen Werteordnung erklärt. Die Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum geht dem Phänomen auf andere Weise auf den Grund. Sie fragt: Was macht für viele Menschen die Rückkehr zu autoritären, anti-demokratischen Herrschaftsformen so erstrebenswert? Was genau treibt all die Wähler, Unterstützer und Steigbügelhalter der Anti-Demokraten an? An vielen Beispielen - von Boris Johnson über die spanischen Nationalisten bis zur Corona-Diktatur in Ungarn - und aus persönlicher Erfahrung zeigt sie, welche Bedeutung dabei soziale Medien, Verschwörungstheorien und Nostalgie haben, welche materiellen Interessen ins Spiel kommen und wie nicht zuletzt Elitenbashing und Aufstiegsverheißungen die Energien der vermeintlich Unterprivilegierten befeuern. Ein brillanter Streifzug durch ein Europa, das sich auf erschreckende Weise nach harter Hand und starkem Staat (zurück)sehnt.
Von Klappentext im Buch Die Verlockung des Autoritären (2021)

iconDieses Buch erwähnt ...


Begriffe
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Demokratiedemocracy , Diktatur , EuropaEurope , Machtpower , Mensch , social media / Soziale Mediensocial networking software , Staat , Verschwörungsmythos

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Die Verlockung des Autoritären: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: 2274 kByte)

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iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat selbst sagt, er habe dieses Dokument nicht gelesen.

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