Was ich über das wissenschaftliche Schreiben mit KI wissen sollteIsabella Buck
Zu finden in: Wissenschaftliches Schreiben mit KI, 2025
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Zusammenfassungen
Ziel dieses Kapitels ist es, Ihnen die Hintergründe eines verantwortungsvollen,
eigenständigen und erfolgreichen Einsatzes von KI-Tools beim wissenschaftlichen
Schreiben nahezubringen. In diesem Kapitel wird daher
die Frage beantwortet, weshalb trotz der Verfügbarkeit von KI-Tools noch
eigenes Arbeiten nötig ist. Außerdem werden verschiedene theoretische
Nutzungsszenarien von KI-Tools beim wissenschaftlichen Arbeiten skizziert
und es wird beleuchtet, wodurch sich gute wissenschaftliche Praxis im
Kontext des Einsatzes von KI-Tools auszeichnet. Ich erläutere, wie Sie
bei der Auswahl von KI-Tools vorgehen sollten und wie Sie zielführende
Eingabeaufforderungen, sog. Prompts, formulieren.
In Kapitel 3.1 werden die Grundlagen des Schreibprozesses, insbesondere
dessen sog. Iterativität und Rekursivität rekapituliert und es wird die
Bedeutung des Schreibens als Denk- und Lernwerkzeug hervorgehoben.
Kapitel 3.2 argumentiert, warum trotz KI-Unterstützung die eigene Denkleistung
unerlässlich bleibt und führt als Metapher für die Zusammenarbeit
zwischen Mensch und Maschine beim Schreiben das Konzept AI-Leadership
ein. Anschließend werden in Kapitel 3.3 vier prototypische Nutzungsszenarien
von KI-Tools im Schreibprozess skizziert – vom vollständigen Ersatz
menschlichen Denkens bis hin zur Erweiterung desselben. Kapitel 3.4
beleuchtet die gute wissenschaftliche Praxis im Kontext von KI, thematisiert
Fragen der Verantwortung, Eigenständigkeit und Transparenz und gibt
konkrete Hinweise zur Dokumentation und Zitation. Abschließend befasst
sich Kapitel 3.5 mit der Auswahl geeigneter KI-Tools für die jeweiligen
Zwecke im Schreibprozesses und Kapitel 3.6 widmet sich dem Prompting,
der Kunst der zielgerichteten Kommunikation mit KI-Tools.
Wenn Sie mehr über das wissenschaftliche Schreiben mit KI-Tools erfahren
möchten, empfehle ich Ihnen Kapitel 3. Dort rekapituliere ich die
Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens, erläutere, warum es auch im
KI-Zeitalter noch lohnenswert ist, sich auf den zugegebenermaßen mühsamen
Weg des Schreibens einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen und
differenziere zwischen verschiedenen Nutzungsszenarien von KI-Tools für
das wissenschaftliche Schreiben. Außerdem lege ich hier dar, was KI-Tools
für die gute wissenschaftliche Praxis bedeuten und wie es gelingt, trotz
des Einsatzes von KI-Tools Verantwortung für die eigene wissenschaftliche
Arbeit zu übernehmen. Somit habe ich hier den Anspruch, Ihnen zum einen Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Schreiben mit KI-Tools zu
vermitteln, das über die reine Anwendungsebene hinausgeht. Zum anderen
gebe ich Ihnen hier schließlich auch Tipps, wie Sie ein für Ihre jeweilige
Aufgabe passendes KI-Tool finden und zeige Ihnen Prompting-Strategien
für zielgerichtete, präzise Eingaben. Auf diese Weise unterstütze ich Sie in
Kapitel 3 dabei, selbstständig eigene Strategien zu entwickeln, um KI-Tools
für ganz verschiedene Aufgaben professionell zu nutzen.
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat selbst sagt, er habe dieses Dokument überflogen.


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