Philosophie des menschlichen Bewusstseins |
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Zusammenfassungen
Consciousness is notoriously difficult to explain. On one hand, there are facts about conscious experience--the way clarinets sound, the way lemonade tastes--that we know subjectively, from the inside. On the other hand, such facts are not readily accommodated in the objective world described by science. How, after all, could the reediness of clarinets or the tartness of lemonade be predicted in advance? Central to Daniel C. Dennett's attempt to resolve this dilemma is the "heterophenomenological" method, which treats reports of introspection nontraditionally--not as evidence to be used in explaining consciousness, but as data to be explained.
This book revises the traditional view of consciousness by claiming that Cartesianism and Descartes' dualism of mind and body should be replaced with theories from the realms of neuroscience, psychology and artificial intelligence. What people think of as the stream of consciousness is not a single, unified sequence, the author argues, but "multiple drafts" of reality composed by a computer-like "virtual machine". Dennett considers how consciousness could have evolved in human beings and confronts the classic mysteries of consciousness: the nature of introspection, the self or ego and its relation to thoughts and sensations, and the level of consciousness of non-human creatures.
Können wir jemals wissen, was im Geist eines anderen vorgeht? Kann eine Frau sich überhaupt vorstellen, wie man sich als Mann fühlt? Welche Erfahrungen macht ein Baby während der Geburt? Und wie steht es mit dem nichtmenschlichen Geist? Woran denken Pferde? Hat ein Fisch, dessen Lippe von einem Haken durchbohrt wird, genauso starke Schmerzen, wie wir sie empfinden würden? Und schließlich: Warum sollte ein Roboter nicht auch ein Bewußtsein besitzen? Roboter, die herumlaufen und Gegenstände fast ebenso geschickt handhaben wie Spinnen, gibt es schon; könnte eine komplizierte Maschine auch Schmerzen empfinden und sich Sorgen um ihre Zukunft machen wie ein Mensch? Oder trennt eine unüberbrückbare Kluft die Roboter (und vielleicht auch Spinnen, Insekten und andere "kluge", aber geistlose Lebewesen) von jenen Tieren, die ein Bewußtsein besitzen?
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7 Erwähnungen 
- Turtles, Termites, and Traffic Jams - Explorations in Massively Parallel Microworlds (Complex Adaptive Systems) (Mitchel Resnick) (1994)
- Wir sind Erinnerung - Gedächtnis und Persönlichkeit (Daniel L. Schacter) (1996)
- 1. Vom Erinnern - Ein Fernrohr auf die Zeit gerichtet
- Das Wahre, Schöne, Gute - Geist und Kultur im 3. Jahrtausend (Ken Wilber) (1997)
- Einleitung - Ein integrales Verständnis des Wahren, Schönen, Guten
- Ich fühle, also bin ich - Die Entschlüsselung des Bewusstseins (Antonio R. Damasio) (2000)
- 1. Ins Licht treten
- Integral Psychology - Consciousness, Spirit, Psychology, Therapy (Ken Wilber) (2000)
- Neurowissenschaften und Philosophie (Michael Pauen, Gerhard Roth) (2001)
- Psychopathologie des Selbstkonstrukts (Kai Vogeley)
- Computer Support for Collaborative Learning - Foundations for a CSCL Community - Proceedings of CSCL 2002 (Gerry Stahl) (2002)
Co-zitierte Bücher

Die Debatte um künstliche Intelligenz, Bewusstsein und die Gesetze der Physik
The Emperor’s New Mind
(Roger Penrose) (1989)

Der mittlere Weg der Erkenntnis
Der Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher Theorie und menschlicher Erfahrung
The Embodied Mind
(Francisco J. Varela, Evan Thompson, Eleanor Rosch) (1991)
Being and Time
(Martin Heidegger) (1962)
Die Perspektivität phänomenalen Bewußtseins vor dem Hintergrund einer naturalistischen Theorie mentaler Repräsentation.
(Thomas Metzinger) (1993)

Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches 
| Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
| Consciousness explained | E | - | - | 1 | 2004 | 0140128670 | ![]() |
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| Philosophie des menschlichen Bewusstseins | D | - | - | 1 | 3442151112 | ![]() |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

Denken
Maschine
Mensch
Philosophie
Roboter
Wissen
Zukunft





, 8100 kByte) 



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