Digitale AufklärungWarum uns das Internet klüger macht
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Zusammenfassungen
Es ist schick geworden, das Internet und die digitale Vernetzung für allerlei Übel der Menschheit verantwortlich zu machen. Kulturpessimisten diagnostizieren eine aufkommende „digitale Demenz“ und zeichnen das düstere Bild einer Zukunft, in der Menschen aufhören, selbstständig zu denken. Die Internet-Experten Tim Cole und Ossi Urchs vertreten eine radikal andere Position: Das Internet macht uns klüger. Wer alle Möglichkeiten der Vernetzung ausschöpft, kann sich mit anderen zusammentun, um Missstände der Politik anzuprangern, kann Unternehmen gründen und gemeinsam mit anderen an sozialen Projekten arbeiten. Wir sind der Digitalisierung nicht hilflos ausgeliefert, wir können sie sinnvoll gestalten.
Kapitel 
- Vorwort über die Beschleunigung des Alltags
- Generation jetzt
- 1. Warum wir eine «digitale Aufklärung» brauchen - 10 Thesen
- 2. Vergangenheit und Zukunft der Vernetzung
- 3. Denken in Echtzeit
- 4. Der vernetzte Mensch
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Automatisierung, Bildung, Computer, Daten, Gesellschaft, Google, Instagram, Mobiltelefone in der Schule, Reed's law, Schule, Unterricht |
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Zitate im Buch
Alles, was sich digitalisieren lässt, wird auch digitalisiert. Und zwar aus einem einfachen Grund: Digitalisierung bedeutet, wirtschaftlich betrachtet, immer einen Preisverfall. Damit wird klar: Digitalisierung ist ein mäch- tiger Marktfaktor, der großen Einfluss hat auf zahlreiche Bereichedes Lebens und der Wirtschaft.
Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
2 Erwähnungen 
- Engelbarts Traum - Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt (Henning Lobin) (2014)
- Digitalität - Zur Philosophie der digitalen Lebenswelt (Jörg Noller) (2022)
Co-zitierte Bücher
Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches 
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat dieses Buch auch schon in Blogpostings erwähnt.

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