smarte worteDas kritische Lexikon der Digitalisierung
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Abstracts

Hierbei sollten wir auch die Begriffe hinterfragen, die wir verwenden: Die Debatten zu Themen der Digitalisierung operieren vielfach mit Wörtern, deren Herkunft und Bedeutung vielen unklar sind. Zahreiche Begriffe sind der Marketingsprache entnommen oder haben sich mit zunehmender Kommerzialisierung des Internets in ihrer Bedeutung gewandelt, gesellschaftspolitische Dimensionen werden oft ausgeblendet. Um diese «smarten Worte» aus ihrem verschlossenen Kasten zu holen, haben sich die Rosa-Luxemburg-Stiftung und die Tageszeitung neues deutschland, gemeinsam mit einem Kreis von weiteren AutorInnen darangemacht, den Deckel ein erstes Stück zu öffnen. Mithilfe des vorliegenden Lexikons wollen wir fragen: Wofür stehen einige der zentralen Begriffe, woher kommen sie, wo verstellen sie unseren Blick, und sollten wir die Sachverhalte, die sie beschreiben, nicht anders benennen, nicht zuletzt um sie emanzipativer angehen zu können?
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Aktivitätstracker, Bildung, Daten, Schule, Wirtschaft |
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Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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