Künstliche Intelligenz ist kein WerkzeugWarum Bildung über «Anwendungskompetenzen» hinausgehen muss
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Zusammenfassungen
Der Diskurs um künstliche Intelligenz in der Bildung begleitet spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT
Unterrichtspraxis, Wissenschaft und Bildungspolitik. Damit werden sowohl große Erwartungen und Heilsversprechen
(etwa Individualisierung und Entlastung) als auch Ängste und Untergangsszenarien (etwa Substituierung und der Verfall
von Basiskompetenzen) verbunden – häufig verkürzt auf den Einsatz von Chatbots wie ChatGPT und Co. In diesem
Artikel wollen wir diesen Diskurs fundieren und herausarbeiten, dass die Veränderungen für unsere Gesellschaft
wie Bildung deutlich über den Einsatz von solchen Werkzeugen hinausgehen. Dazu werden wir uns zunächst damit
auseinandersetzen, was „künstliche Intelligenz“ eigentlich ist und welche Auswirkungen die technologischen Innovationen
der letzten Jahre auf unsere Gesellschaft haben, um darauf aufbauend Anforderungen an Allgemeinbildung
abzuleiten.
Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | Benutzerorientierter Ansatz, Generative Pretrained Transformer 3 (GPT-3), Generative Pretrained Transformer 4 (GPT-4), GMLS & Hochschule, Hardwareorientierter Ansatz, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Informatikunterricht in der Schule, Kinder, LehrerIn, Lernen, Politik, Schule, Schweiz, Textgeneratoren-Verbot |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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